Die Rück­spie­le

Aus­gangs­sze­na­rio: Eine Grup­pe hat gespielt, eine ande­re Grup­pe hat den Auf­trag, die­ser Grup­pe ein Rück­spiel zu geben. Rück­spiel bedeu­tet: Das Feed­back basiert auf sze­ni­schen Mit­teln. 

Dabei gel­ten die fol­gen­den Kri­te­ri­en gelten:

Die Zuschau­er­grup­pe zeigt der ande­ren Grup­pe ihr Rück­spiel. Ist sie fer­tig, kom­men bei­de Grup­pen mitei­nander ins Gespräch. Die Grup­pe, die das Rück­spiel er­halten hat, eröff­net, stellt Fra­gen, gibt ihrer­seits Feed­back. So kom­men die Spie­len­den mit­ein­an­der über die Insze­nie­rung ins Gespräch. Das kann vor Zuschau­ern gesche­hen, also ande­re am Fes­ti­val betei­lig­ten Grup­pen, den Spiel­lei­tun­gen, usw. Ent­schei­dend ist dabei: Alle Zuschau­er haben Rede­ver­bot, auch die Spielleitungen.