Leis­tungs­kurs Dar­stel­len­des Spiel Jg. 13

Ober­schu­le am Leibnizplatz

 

18 Schüler*innen, die das Fach Dar­stel­len­des Spiel als Schwer­punkt im Abitur gewählt haben und sich im letz­ten Jahr der Aus­bil­dung mit Aus­drucks­for­men des Tan­zes aus­ein­an­der gesetzt haben.

Mit wel­chen The­men habt ihr euch beschäf­tigt und was hat euch dar­an beson­ders interessiert?

Die 18 jun­gen Men­schen haben sich ihre schöns­ten Plät­ze Bre­mens aus­ge­sucht und Cho­reo­gra­fien, Situa­tio­nen und Tex­te ent­wi­ckelt. Orte und Bege­ben­hei­ten, klei­ne beson­de­re Erleb­nis­se, die klei­nen Beglei­ter im All­tag stan­den im Zen­trum der Arbeit. 

Bei der Recher­che wur­den Fra­gen gestellt wie: Was sind die klei­nen Momen­te, in denen Schön­heit sicht­bar wird und die uns durch den Tag tra­gen? Wel­che Orte sind beson­ders oder auch skur­ril, die auf den ers­ten Blick unauf­fäl­lig oder viel­leicht sogar häss­lich wir­ken? Wie kön­nen wir durch den Tanz die Beson­der­heit die­ser Orte, Bege­ben­hei­ten oder damit ver­bun­de­ne per­sön­li­che Erin­ne­run­gen zeigen?

Was ist euer Bezug zum Fes­ti­val­the­ma #theater_digitalitaet?

Wäh­rend im Spät­som­mer noch ein an Coro­na ange­pass­tes Kon­zept geplant war, in dem live an den unter­schied­li­chen Orten getanzt wer­den soll­te, war spä­tes­tens zu Weih­nach­ten klar, dass es auf­grund der unter­schied­li­chen Lock­down-Situa­tio­nen kei­ne Live-Per­for­mance mit Zuschauer*innen wür­de geben kön­nen. Somit ent­stand die Idee, einen Film zu pro­du­zie­ren, der nun auf ganz eige­ne Wei­se die Krea­ti­vi­tät der jun­gen Men­schen in Sze­ne setzt und die Atmo­sphä­re ihrer gelieb­ten Stadt sicht­bar und erleb­bar macht.